Start Blog Seite 91

Apple Configurator – Zentrales Verwaltungswerkzeug für iPhone, iPad & Co

0

Symbolbild "Apple"

Das traditionelle Verwaltungswerkzeug für iOS-Geräte ist iTunes. Diese Verbindung stammt mutmaßlich noch aus den iPod-Zeiten, da sie eigentlich kaum Sinn ergibt und die sowieso schon mit Funktionen aufgeladene Medienverwaltung zusätzlich belastet. In Version 12.7 hat Apple hier deshalb einige Funktionen gestrichen, wenngleich sich immer noch ein paar Verwaltungsaufgaben wie Backups mittels iTunes erledigen lassen.

Time Machine Backup auf einen Linux Server – Stand macOS 10.13 „High Sierra“

0

Backups sind wichtig und sollten möglichst leicht zu realisieren sein, da man sie ansonsten nicht regelmäßig genug durchführt. Grundsätzlich gilt, ungesicherte Daten waren nicht wichtig, lediglich einmal gesicherte Daten bedeuten einem viel zu wenig und Backups sollten niemals am gleichen Ort aufbewahrt werden. Persönlich sichere ich meine Daten stündlich auf meinen Heimserver, welcher dann wiederum natürlich ebenfalls noch einem Backupsystem unterliegt. Für die stündlichen Sicherungen verwende ich der Einfachheit halber das in macOS integrierte Time Machine.

Kommentar: Der ewige K(r)ampf – Grafische Verwaltungsprogramme unter Linux

0

Symbolbild "Ubuntu"

Die Diskussion um das Verhältnis der grafischen Oberfläche (GUI) zur Kommandozeile flackert in vielen Diskussionforen regelmäßig auf. Meist auf die Spitze getrieben von Puristen, die in grafischen Benutzerschnittstellen nur Ballast sehen und auf die Effizienz und Fehlerfreiheit der Kommandozeile schwören.

Ubuntu Derivate / Desktopumgebungen – Eine Übersicht

0

Linux verfügt nicht nur über eine Desktopumgebung wie Windows und macOS, sondern bietet dem Anwender mehrere zur Auswahl. Ubuntu bildet diese Vielfalt in Form so genannter Derivate ab, bei anderen Distributionen gibt es keine formelle Trennung. Die Derivate bei Ubuntu sind die bereits etablierten Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu, sowie die beiden relativen Neuzugänge Ubuntu MATE und Ubuntu Budgie.

TrueOS mit Lumina Desktop ausprobiert

0

TrueOS (vormals PC-BSD) will im übertragenen Sinn das Ubuntu der BSD-Welt sein. Ein einfach zu installierendes Desktop-Betriebssystem, das dem potenziellen Benutzer einen möglichst leichten Einstieg ermöglicht. Hinter TrueOS steht iXsystems von denen auch FreeNAS stammt. Standardmäßig setzt TrueOS auf die Desktop-Eigentwicklung Lumina, die genau wie KDE Plasma auf Qt 5 als Toolkit setzt.

Wasser predigen, Wein trinken? – Kleiner Einblick in mein Nutzungsverhalten

0

Mich hat kürzlich eine Mail erreicht mit der interessanten Frage, was von der hier geschilderten Spannbreite ich auch wirklich nutzen würde. Hier würden ja viele teilweise widersprüchliche Verfahren geschildert werden und letztlich sei das doch nur ein idealisiertes Bild, das man kaum nutzen kann.

„Ich habe ja nichts zu verbergen“ – Datensammlungen sind selbst dann gefährlich

0

Symbolbild "Linktipp"

Es gibt bekanntermaßen viele Vertreter der Kategorie „Ich habe ja nichts zu verbergen“. Datenschutz gegenüber Unternehmen und Staat sind anstrengend und eigentlich macht man ja nichts illegales. Bis man plötzlich durch Vertreter des Staates an seiner Arbeit gehindert und durch die Pressesprecher zumindest zeitweillig kriminalisiert wird. So geschehen mit mehreren Reporters auf dem G20 Gipfel.

Funktastaturen & Funkmäuse – Auf Verschlüsselung achten

0

Symbolbild "Bluetooth"

Das Thema schien so selbstverständlich, dass es in den vergangenen drei Jahren keinen Artikel dazu gab. Funkgeräte werden immer selbstverständlicher, so hat Apple kürzlich erst die letzte kabelgebundene Tastatur aus dem Programm genommen und folgt damit einem Trend. Während Stichworte wie „keylogger“ aber Ängste bei den Verbrauchern schüren, macht sich kaum jemand Gedanken über die Folgen kabelloser Maus- und Tastatureingaben – eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Wanzen für das Wohnzimmer mit Firmen-Branding

0

Symbolbild "Smart Home"

Seitdem die Berliner Polizei die Gesichtserkennung am Bahnhof Südkreuz testet, wissen wir, dass Menschen ihre Rechte für 25€ verkaufen. Wenn auf permanent lauschende Wanzen Mikrofone ein Firmenlogo angebracht ist, kaufen Menschen sich solche sogar freiwillig für ca. 120-150€. So jedenfalls die aktuellen Preise für entsprechende Lösungen großer amerikanischer IT-Konzerne.

Limitationen freier Software – OOXML in LibreOffice und Pages

0

LibreOffice ist möglicherweise das Aushängeschild freier Software schlechthin. Während Linux immer noch ein Nischendasein fristet, nutzen subjektiv ziemlich viele Menschen OpenOffice oder LibreOffice und die Verbreitung von Dateien mit dem entsprechenden Dateiformat OASIS ist recht hoch. So hoch, dass Microsoft Office die Dateien seit einigen Jahren lesen und schreiben kann – subjektiv auch ziemlich fehlerfrei. Umgekehrt sieht das leider deutlich schlechter aus, schlechter auch als bei der Konkurrenz wie z.B. Apple.