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Cloud-Sicherheit: Open Source, Verschlüsselung, Heimserver und Dienstanbieter

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Symbolbild "Cloud Sicherheit"

Clouddienste basieren auf dem grundsätzlich erst einmal merkwürdigen Ansatz, dass Personen und Firmen bereit sind ihre Daten einem externen Dienstanbieter anzuvertrauen. Wenn einer dieser Dienstanbieter, dann das – eigentlich selbstverständliche – formuliert und zugibt, dass hierdurch thereotisch auch andere Personen Zugriff auf diese Daten haben ist das Geschrei groß.

Wenn Linux an seine Grenzen stößt – Wissensmanagement

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Anfang Dezember hatte ich recht abstrakt über die Mängel von Linux in Nischenbereichen geschrieben. Insbesondere in Bereichen, die für klassiche Anwender aus dem MINT-Bereich weniger interessant sind, fällt die Qualität – so zumindest meine Meinung – im Linux-Segment deutlich ab.

Time Machine Backups auf einen Linux Server sichern

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Time Machine ist die universelle Backuplösung für macOS und Vorbild für Linux-Lösungen wie Back In Time oder Deja-Dup. Mit Time Machine lassen sich Systemeinstellungen, installierte Programme und Benutzerdaten auf externe Speichermedien sichern. Hierfür eignet sich von der externen Festplatte bis zum Netzwerkspeicher jedes mögliche Speichermedium. Auch ein Linux-Server kann mit geringem Konfigurationsaufwand für Time Machine eingerichtet werden.

Folgen der Kostenlos-Mentalität

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Seit einigen Monaten arbeite ich mobil auf einem MacBook Air mit macOS. Eine Kaufentscheidung, die ursprünglich vor allem aufgrund der exzellenten Hardware getroffen wurde und nicht für das Betriebssystem. Nach einigen Monaten mit macOS muss man leider einige Vorzüge erkennen. Weniger beim Betriebssystem bzw. der Desktopshell, sondern vielmehr bei der Auswahl und Qualität der verfügbaren Programme.

Posteo als Informationsmanagement-Dienst für macOS

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Posteo ist der deutschsprachigen Öffentlichkeit durch zahlreiche Artikel in reichweitenstarken Medien bekannt als Mailanbieter, der sich besonders durch Datenschutz und eine ökologische Ausrichtung auszeichnet. Neben klassischen E-Maildienstleistungen bietet Posteo seit langem auch Funktionen aus dem klassischen PIM (Personal Information Management)-Bereich, wie Kalender- und Kontaktverwaltung.

Hardware/Treiber-Dilemma in der Linux-Welt

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Symbolbild "Hardware"

Jeder Hersteller von klassischer Computerhardware muss Windows unterstützen, wenn er nicht einen Großteil des Marktes der Konkurrenz preisgeben möchte. Linux macht hingegen nur eine kleine Nische des Markts aus und die Unterstützung rechnet sich somit nicht unmittelbar. Erfreulich viele Hersteller unterstützen Linux trotzdem, auch weil im Enterprise-Umfeld Linux eine nicht unherbeliche Bedeutung hat.

openSUSE Leap 42.2 im Test

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In wenigen Tagen, am 08. November 2016, wird openSUSE die nächste Version seines stabilen Distributionszweiges Leap veröffentlichen. Erfahrungsgemäß halten sich die Änderungen zwischen dem letzten Release Candidate und der finalen Version in engen Grenzen, weshalb es an der Zeit ist das neue Produkt mit dem Gecko ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Version 42.2 ist eine Aktualisierungsversion des LTS-Zweiges und folgt auf die Version 42.1 aus dem Herbst 2015. Bedingt durch den Charakter als Minorversion sind keine größeren Änderungen zu erwarten, sondern vor allem Produktpflege im Detail.

Modernisierung der Oberfläche, arbeiten unter der Haube

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[Mer]Curius war die letzten Tage wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar. Ursprünglich sollte die Modernisierung des Erscheinungsbildes im Hintergrund erfolgen und ohne Offlinezeiten umgesetzt werden, aber nicht jeder Umstand lässt sich vorhersehen.

Microsoft Office – Freie Dateiformate vs. Datenschutz

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In den vergangenen Jahren schien das OASIS Open Document Format eine Erfolgsgeschichte der Open Source Community in ihrem Streben nach freien Standards zu sein. Nach der Standardisierung empfahlen eine Reihe öffentlicher Institutionen das Format für den Dokumentenaustausch und sogar Microsoft sah sich gewungen die Unterstützung in seine Office Versionen 2007 (in einem SP) und 2010 zu implementieren.

Linux im macOS-Spiegel

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Unerwarte Veränderungen bringen manchmal überraschende Einsichten. Seit circa zwei Monaten benutze ich als primäres mobiles Arbeitsgerät ein MacBook Air mit 13″ Bildschirm. Die Entscheidung dafür, war weniger eine Entscheidung für das Betriebssystem, als vielmehr eine für die Hardware. Ursprünglich war durchaus angedacht eine Linux-Distribution zu installieren, aber Neugier und das Fehlen einer attraktiven LTS-Distribution bewogen mich dazu erst einmal macOS auf dem Gerät zu belassen.