Im berühmten Artikel „Linux ist nicht Windows“ wird thematisiert, dass Windows-Kompetenz keine allgemeine IT-Kompetenz ist und nicht einfach 1:1 auf Linux übertragen werden kann. Aber fördern wir überhaupt IT- oder wenigstens allgemeine Linux-Kompetenz oder nicht eher Distributions-Kompetenz?
Ich habe einen ziemlich distanzierten Blick auf Distributionen und Desktopumgebungen. Beides wird maßlos überbewertet. Bevor jetzt ein wütender Kommentar kommt, bitte weiterlesen.
Meiner Meinung nach kochen alle Linux-Distributionen letztlich nur mit Wasser. Das bedeutet, sie können letztlich nur paketieren, was Upstream da ist und die zunehmende Komplexität der Systeme und vielfältige Kooperationen haben in den letzten 15 Jahren eine hohe Standardisierung erzeugt. Eigenentwicklungen und wirklich individuelle Lösungen kann man an einer Hand abzählen. Und selbst die funktionieren oft ähnlich, weil sie die gleichen Aufgaben erfüllen sollen. Das ist wie in der Evolution. Unterschiedliche Arten auf dem Globus, die eine ähnliche ökologische Nische besetzen, prägen vollkommen unabhängig voneinander ähnliche Merkmale aus.
Das Gleiche gilt für Desktopumgebungen. Letztlich haben doch alle ähnliche Konzepte. Es gibt Fenster, in denen Programme laufen. Irgendwo gibt es eine Übersicht der aktuell laufenden Programme (Dock, Fensterleiste o.ä.) und einen Starter (Startmenü, Launchpad etc.). Dazu noch ein bisschen „Gedöns“ für Benachrichtigungen, Systemdienste, Einstellungen. Wir haben dieses Konzept mit Anpassungen inzwischen sogar auf Smartphones und Tablets übertragen. Ob das ein objektiv gutes Konzept für die Bedienung ist oder wir uns einfach kollektiv daran gewöhnt haben, darüber kann man sicher trefflich streiten.
Das so rational herunter zu brechen, beruht auf abstrakter IT- oder Linux-Kompetenz – dazu muss man bei weitem kein Informatik-Studium hinter sich haben. Wenn man mit vielen Distributionen parallel arbeitet und daneben mit macOS und Windows, merkt man mit ein wenig Abstraktionsvermögen schnell, was die funktionalen Grundlagen jedes Systems sind. Dazu muss nicht d-bus verstanden haben, aber das 1×1 der Partitionierung schon. Nur um mal ein paar praktische Beispiele zu bringen. Diese Kenntnisse kann man dann auf jedes neue Systeme anwenden und hat eine deutlich flachere Lernkurse.
Umso mehr überraschen mich immer wieder die entrüsteten Kommentare, die darauf beharren, dass doch alles ganz unterschiedlich sei. Noch mehr überraschen mich in den Supportforen Anwender, die vom Wechsel von Ubuntu zu Debian überfordert sind.
Mir stellt sich die Frage, ob wir als Linux-Community nicht letztlich denselben Fehler wiederholen, den alle Anwender mit Windows machen. Anstelle allgemeine Kompetenz zur Funktionsweise von Betriebssystemen bzw. Linux-Distributionen zu vermitteln (in Wikis, Foren, Blogs etc. pp), lehren wir die Neueinsteiger (und Nicht-mehr-so-Neueinsteiger) die Funktionsweise und Abläufe einer einzelnen Distribution. So wie der Windows-Nutzer dann nur Windows kann, schaffen wir Linux-Anwender, die nur Ubuntu (oder jede beliebige andere Distribution) können.
Werden wir damit unserem eigenen Anspruch eigentlich gerecht? Ein Anspruch, der vor vielen Jahren in solchen Artikeln wie dem oben verlinkten „Linux ist nicht Windows“ formuliert wurde. Ein Anspruch, den viele in Diskussionen wie eine Trophäe vor sich her tragen: „Wir“ vermitteln doch schließlich mehr als nur Klickfolgen-Kompetenz.
Und wenn dem so ist, stellt sich die Frage, warum wir das so machen? Haben wir als – in der Regel – um eine Distribution herum organisierte Community Angst vor mündigen Anwendern, die bei Bedarf schnell das System wechseln können? Verweigern wir in den meisten Supportforen die Unterstützung für „fremde“ Distributionen, um die Anwender im „Walled Garden“ der eigenen Community zu halten? Dienen wir als Community damit eigentlich „Linux“, den „Anwendern“ oder nur unserem eigenen „Walled Garden“?
Für mich selbst ist es kein großes Problem zwischen Systemen zu wechseln. Windows und die meisten Linux-Desktopoberflächen sind im Grunde ja ähnlich, wie Du ja auch schreibst. Mit Mac tat ich mich immer etwas schwerer, weil ich damit seltener konfrontiert war und die Tastatur und Bedienung (CD in den Müll zum Auswerfen 😉 ) doch auch einige Eigenheiten hat.
Ich frage mich aber wer „wir“ sind, die die Nutzer an eine bestimmte Distribution fesseln. Ich habe einigen Support auf ubuntuusers.de gemacht, obwohl ich selbst hauptsächlich Arch benutze. Mein Interesse an einem „Walled Garden Ubuntu“ geht daher gegen Null. Trotzdem finde ich den eingeschränkten Support für „Fremdsysteme“ schon okay, weil sich viele Probleme nur gut debuggen lassen, wenn man den Paketstand und den detailierten Aufbau einer Distribution genau kennt. Wenn es aber um allgemeine Probleme ging, habe ich auch bei „Fremdsystemen“ immer gern geholfen.
Wir sind die „Linux-Community“. Ich sehe mich da durchaus immer noch als Teil von, schließlich habe ich lange genug bei ubuntuusers mitgearbeitet. Ich freue mich über Gegenbeispiele, aber mir fällt nahezu keine distributionsübergreifende Plattform für Linux ein.
Stattdessen haben wir viele kleine Inseln geschaffen und verklickern den Usern, dass nur bei uns die Sonne scheint und draußen Haie schwimmen und wir nicht helfen, wenn sie ins Wasser gehen.
Gemessen an so hehren Zielen, die immer gerne rumgereicht werden, ist das eine ziemlich durchwachsene Leistung.
„Trotzdem finde ich den eingeschränkten Support für „Fremdsysteme“ schon okay, weil sich viele Probleme nur gut debuggen lassen, wenn man den Paketstand und den detailierten Aufbau einer Distribution genau kennt.“
Ich weiß, dass es dieses Argument gibt. Ich glaube aber die Mehrheit der Anfragen sind so niedrigschwellig („Hilfe mein Thunderbird-Profil ist kaputt“), dass sie nicht distributionsspezifisch sind.
Ich kann deinen Artikel vollkommen nachvollziehen und stimme dir absolut zu aber und ich denke das ist der große Knackpunkt:
Aber für die meisten Anwender und leider auch manche IT-Admins ist dies ein Zeit- bzw. Motivationsproblem.
Verstehe ich die Prinzipien hinter $Technik kann ich danach dieses Wissen auf einzelne unterschiedliche Distributionen abstrahieren und muss muss dann die jeweils spezifischen Sonderanpassungen ggf. mir aneignen. Wenn man dann die Distri wechselt, muss ich im einfachsten Fall nur wieder die spezifischen Eigenheiten „lernen“.
Anwender werden mit „Tipps“ zu Distris voll geschmissen und wählen am Ende eine davon. Wenn man ihnen dann erklärt, sie mögen erst lernen wie $Software arbeitet und funktioniert (grob zumindest) und dann die Distri-spezifischen Einstellungen, zeigen einem die meisten überspitzt formuliert den Vogel und gucken direkt, wie $Software unter der verwendeten Distri läuft.
Man kommt zwar kurzfristig so schneller ans Ziel, lernt aber eben distri-spezifisch.
Im professionellen Umfeld ist es oft nicht anders. Wenn man ein paar Jahre Linux aufm Buckel hatte aber überwiegend Debian/Ubuntu verwendet hat und sich irgendwo bewirbt, wo RHEL oder SLES zum Einsatz kommt wird man auch oft genug schief angeguckt.
Gleiches gilt wenn man (berufsbedingt) lieber eine LPI Schulung & Zertifizierung machen möchte anstatt $Distributionsspezifische-Weiterbildung.
Viele Anwender können die Dokumentationen nicht lesen, weil Dokumentation-Ersteller keine Dokumentationen schreiben können 😉
Und das ist Ernst gemeint.
Man verzeih die Polemik:
IQ<85 kann die Dokumentation nicht lesen,
85<IQ<100, will die Dokumentation nicht lesen,
100<IQ<115 wird die Dokumentation erst mit Verweis darauf lesen,
115<IQ liest die Dokumentation
und aus pacman wirst du kein apt machen können.
Was unter der Haube passiert, sollte für den normalen Anwender ohnehin nicht sichtbar sein, Klicki-Bunti ganz analog zum Automobil.
Die Vermittlung von Kompetenz ist nicht das Gleiche wie „Dokumentation lesen“.
„und aus pacman wirst du kein apt machen können.“
Darum geht es nicht und du machst den gleichen Fehler, indem du dich auf Tools fixierst, anstelle zu abstrahieren. Beides sind Paketverwaltungen, beide erfüllen den gleichen Zweck, beide haben ein ähnliches Set an Optionen. Man muss nur eine unterschiedliche Syntax beherrschen, die man bei beiden ähnlich nachschlagen kann.
Der Autovergleich hinkt aber. Einfache Wartungsarbeiten (Updates einspielen, Software aus Repos installieren bzw. Reifendruck kontrollieren, Wischwasser nachfüllen) macht man als Anwender/Benutzer selbst.
Beim Auto lasse ich aber Umbauten, Erweiterungen und was so „unter der Haube“ passiert oder gemacht werden muss entsprechend vom Fachpersonal erledigen. Am PC frickelt sich aber jeder zurecht „weil man es kann“ oder meint zu können. Die meisten unterschätzen dabei leider die Komplexität, die einen unter der Haube erwartet und der Übergang ist auch eher fließend. Man fängt auf der GUI an mit seltenen und einfachen Exkursionen auf die CLI und die Anforderungen und Wünsche steigen und plötzlich ist man nur noch auf der CLI unterwegs und eigentlich will man doch nur diese oder jene Kleinigkeit angepasst haben.
so ein Quatsch! Ich würde sagen 85<IQ<100 braucht keine Doku. Ansonsten ist das OS einfach nichts. Wer hat die Doku für Windows oder Mac OS gelesen? Das muss einfach intuitiv funktionieren.
Und ehrlich gesagt, mein Auto muss einfach funktionieren. Da mag ich nicht drüber nachdenken müssen.
Ja und ich hab da bei beiden noch keine Doku gelesen!
Wer sich an ein neues Gerät sitzt muss zuerst mal einen grundlegenden Zugang bekommen. Wer wenig Zeit investieren will, der braucht zuerst ein „tipp hier, klick da und bingo“ – ganz ohne Abstraktion.
Das ist beim IT-Profi nicht anders: „Wie heißen auf diesem System die Befehle für show dir, change dir, copy, show file und wo steht die Doku?“
Als Anhänger der guten SuSE tue ich mich latürnich ein bisschen schwerer, auf einem Raspi Dinge ans Laufen zu bekommen, als wenn ich mit Debian groß geworden wäre. Da sind gute „tu das, dann das, dann das“-Erklärungen hilfreich. Manchmal will man ja „nur gschwind“ irgend ein Problem umschiffen, um sich den wesentlichen Dingen zu widmen. Dann will ich keine Grundlagenvorlesung durchackern müssen. Manchmal lernt man, wie man systemd-skripte schreibt.
Ich finde die Verbreitung der Raspis ist in Sachen Didaktik für Linux vielleicht ein Segen: dort kommt man ohne Kommandozeile ja kaum weiter. Also lernen alle möglichen Leute wieder diese „kryptischen Hackerbefehle“. Auf der Kommandozeile sind die Unterschiede zwischen den Distributionen dann gleich nicht mehr so riesig, wenn man von den Systemeinrichtungswerkzeugen absieht. Aber ob ich jetzt „zypper in“ oder „apt-get install“ oder „yum install“ sage … die Syntax steht in den man-pages (oder im Netz) und ich betreibe das System ja nicht, um es zu administrieren, sondern um es *möglichst wenig* zu administrieren und was anderes damit anzustellen.
Umgekehrt, als Familienadmin bin ich froh, dass unser Rechnerzoo zuverlässig, mit geringem Adminaufwand und mit hohem W.A.F. seinen Dienst tut. Die PCs mit openSuse, der Server mit Ubuntu, der Adblocker mit Raspian. In fast 25 Jahren Linux ist mir noch kein echter Show-Stopper begegnet, der sich nicht mit etwas Gehirnschmalz und Recherche beheben ließ.
Für meine Frau müssen tun: Email, Firefox, Office, PDF-Betrachter, Drucken und Kphotoalbum. Inzwischen auch Chrome und Teams. Dass Plasma als Bildschirmhintergrund eine Diashow eigener Bilder zeigt, ist ein Bonus. Welche Distri ist ihr egal, aber so was von. Und IT-Grundlagen will sie auch nicht lernen, denn das ist nicht ihr Metier. Aber sie ist zufriedene Anwenderin.
Warum geht es mit Linux dann nicht besser voran? Vielleicht, weil IT in weiten Bereichen ein Konsumgut geworden ist, bei dem es nur noch um die Bedienung und nicht mehr ums Verstehen geht. Und natürlich um den Umsatz mit Lizenzen und Daten. Vielleicht auch weil sich die übergroße Mehrheit unserer Politiker aus der IT-fremden Mehrheit der Bevölkerung rekrutiert: Juristen, Lehrer, Beamte, Journalisten, Politikwissenschafler, BWLer, … Ich kann mich an keinen einzigen Ingenieur in der Politik erinnern (doch, ein Kollege war mal im Gemeinderat).
Wie käme man sonst auf die Idee, die Kinder in der Schule mit Office-365 anzufixen? Alles was man in der Schule braucht, ist mit LibreOffice, Gimp, Inkscape, you name it, … zu machen.
Ich korrigiere mich (bezüglich des Unwissens, giyf): https://www.bundestag.de/resource/blob/273350/e521f1d217d7cd471e8ec50217d1502a/Kapitel_03_11_Berufsstruktur-pdf-data.pdf
Für die, die lange Tabellen gerne als PDF lesen m-|.
Das Bauchgefühl („es gibt zu wenig IT-Kompetenz in der Politik, hier: im Bundestag“) war aber weitgehend richtig.
Ab Seite 119 Ranking der Vorberufe im aktuellen Bundestag (711 Personen): Platz 41: 3 Maschinenbauingenieur:innen, Platz 51 und 52 je 2 Informatiker:innen/DV-Berater:innen
Ich würde das Problem eher mit dem Klassischen Fähigkeit vs. Fertigkeit vergleichen. Ziel von Bildung ist immer Fähigkeiten zu fördern, nur leider ist das nicht möglich, jedenfalls nicht direkt. Stattdessen kann man nur Fertigkeiten fördern. Mit viel Zeit und Übung, geht dann aber das Eine in das Andere über. Wie und wann genau, das sehr individuell.
Für mich ist es ein bisschen so wie ein Instrument lernen. Nur weil ich Gitarre spielen kann, kann ich nicht Klavier spielen, aber je mehr Instrumente ich beherrsche, desto leichter fällt es mir neue Instrumente zu lernen. So kommt man von Fertigkeit zu Fähigkeit.
Viel wichtiger finde ich allerdings den Blick auf Schul/Uni Informatik und IT. All zu oft begegnet mir hier. „Wir lernen Word, Excel oder Photoshop“. Und das bringt mich immer zur Weißglut. Warum lernen die Kinder das? Die sollen lernen wie man Texte schreibt, nicht Word. Der Füller ist nicht wichtig. Die Person ist wichtig. Das Selbe mit Photoshop. Es darf nicht um Photoshop gehen. Es muss um Bildbearbeitung gehen. Aber all zu oft gelingt das leider nicht und das ist dann wirklich traurig.
Ich kann das Argument, dass die Fragen zu anderen Distris meist sehr allgemeingültig sind (Thunderbird-Profil) aus meiner Erfahrung nicht ganz nachvollziehen. Ich habe daher mal ein (nicht ganz ernst gemeintes) Experiment gemacht und und die derzeitigen 5 Top-Einträge unter „Fremde-Systeme“ bei ubuntuusers.de angeschaut. Ich finde es da schon nachvollziehbar diese Fragen in ein gesondertes Supportforum zu verschieben (supportet werden diese Post ja alle trotzdem):
[Mint] Linux Bootet nicht ohne mein Zutun „Abhängigkeitsproblem linux-headers“
(Probleme mit den Paketquellen, Mint ist da schon anders als Ubuntu)
[Manjaro] Grub: Mehrere Optionen setzen (Wiki verstehen) » Kein Ubuntu
(Geht um Grub, mag identisch zu Ubuntu sein. Geht aber auch um einen acpi-Dienst, wo es Unterschiede geben könnte)
[Windows XP] auf SD-Karte installieren
(Dabei geht es wohl gar nicht um Linux)
[Mint] Script oder Tool zum akkuschonenden Laden
(Klingt nach einem allgemeinen Thema, der Nutzer möchte aber einen speziellen Kernel kompilieren)
[Open WRT] von einer zone in eine andere
(So eine Router-OS ist schon speziell)
„unter „Fremde-Systeme“ bei ubuntuusers.de angeschaut. Ich finde es da schon nachvollziehbar diese Fragen in ein gesondertes Supportforum zu verschieben (supportet werden diese Post ja alle trotzdem):“
Ich möchte hier keine Interna breittreten und habe auch keinen Zugriff mehr auf die internen Foren, kann die Diskussion deshalb natürlich auch nur noch aus dem Gedächtnis nachvollziehen, aber dieses Forum ist nicht vom Himmel gefallen 😉 Es gab erhebliche Widerstände dagegen diesen Raum für andere Distributionen zu öffnen und wenn ich mich recht erinnere stand neben der lange üblichen Lounge auch rigoroses Löschen zur Diskussion.
Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass es auch sachliche Gründe gibt, „fremde“ Distributionen nicht zu supporten oder eben etwas anders zu behandeln. Die jetzige Lösung bei uu (extra Unterforum) finde ich persönlich gut. Denn auch dem Fragenden muss klar sein, dass die Kompetenz für andere Distributionen ggf. eingeschränkt ist und das Debian, Mint und Ubuntu eben nicht das Gleiche sind.
Zur Ursprungsfrage, neben den Supportforen gibt es ja noch „Linux-User-Groups“, themenspezifische Kongresse und „Linux-Tage“. Ich denke, da wird nicht distributions-spezifisch gefördert. Obwohl die „große“ Distris sicher mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Ich glaube der Hauptgrund ist nicht das WIR als Linuxcommunity dss falsche Linux wissen vermitteln, sondern das die Zeiten vorbei sind, wo man besondere tiefes Grund legendes Linuxkennrnisse brauchte, um ein Linux system für den Prvatgebrauch einzurichten und zu betreiben..
Da sinkt dann auch sehr stark das Bedürfniss nach Dokumentation dazu.