Apple Hardware und insbesondere macOS waren für mich immer eine Mainstream taugliche Alternative zu Windows / Android und den damit verbundenen negativen Implikationen für Datenschutz und Sicherheit. In jüngster Zeit gibt es aber konträre Entwicklungen.
Gegen die immer übergriffigere Digitalwirtschaft und die Tendenz aller westlichen Staaten, digitale Überwachungsinstrumente auf- und auszubauen, hat sich in den letzten Jahr(zehnten) eine lebendige Gegenbewegung formiert. Viele empfehlen eine Strategie der digitalen Selbstermächtigung. Doch führt dieser Weg wirklich zum Ziel?
Kaum angekündigt und nun schon zu spät. Tun wir also einfach mal so, als ob der 03. November noch zum Oktober zählt. Nicht nur wegen erneut steigender Infektionszahlen ist der Rückblick wieder dominiert durch Corona.
Tracking ist nicht nur bei der Aktivität im Browser ein Problem (siehe: Internet - Schutz vor Tracking und Anonymität), sondern auch im E-Mail Programm. Die Versender der zahllosen Newsletter wollen schließlich wissen wie hier die Resonanz ausfällt.
Mit der DSGVO kamen die Datenschutzerklärungen. Jeder Dienstanbieter und damit jeder Seitenbetreiber benötigt eine solche Erklärung, selbst wenn er kaum Daten verarbeitet. Die Leser gewöhnen sich damit an ellenlange Texte, die sie abnicken. Eine fatale Entwicklung.
Ich brauche ein neues Smartphone. Wenn man nicht in Nordkorea lebt, kann das nicht so schwer sein - dachte ich zumindest. Weil meine Recherchen ziemlich stecken geblieben sind brauche ich jetzt eure Hilfe.
Bei Linuxnews gab es in den vergangenen Tagen zwei Artikel, die sich mit dem BER des Linux Desktops beschäftigen: Wayland. Weder ist es reif für den Produktiveinsatz, noch wird das Vorgängersystem aktiv gepflegt. Und bis es kommt, gibt es vielleicht den Bedarf nicht mehr. Es ist gleichzeitig ein anschauliches Beispiel für die Abhängigkeit des Linux Desktops von einer einzigen Firma: Red Hat.
Heute noch ein gedrucktes Buch zu einem IT Thema kaufen, wo doch so viele Informationen kostenfrei im Internet zur Verfügung stehen? Bei dem im mitp Verlag erschienen Buch "Private Cloud und Home Server mit Synology NAS" von Andreas Hofmann lohnt es sich trotzdem. Alleine die schiere Fülle an Informationen ist konkurrenzlos.
2020 ist das Jahr der Videokonferenz. Dienstreisen und Meetings wurden in den virtuellen Raum verlegt. Dabei spielt natürlich zunehmend die Frage eine Rolle, wer diesen Raum kontrolliert und über die Sicherheit entscheidet. Der Primus Zoom war deshalb im Frühjahr heftiger Kritik ausgesetzt. Nun hat es Big Blue Button erwischt.
Digitalisierung ist seit Jahren in aller Munde. Die Pandemie hat aus Schlagworten in Sonntagsreden dann endlich Taten folgen lassen. Wieder einmal geht es dabei um die Herausforderung, quelloffene und freie Lösungen zu etablieren und nicht blind der Marketing-Maschinerie der großen IT-Konzerne zu folgen.
Im Internet tracken und spionieren der Staat und Firmen alle Anwender. Man kann seine Datenspur aber minimieren. Weiterlesen
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Über [Mer]Curius
Immer größere Teile unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren digitalisiert. Es gibt heute unzählige Dienste und jeder Mensch hinterlässt permanent Spuren. Die Datensätze, die hier entstehen wecken viele Begehrlichkeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch gezielte Maßnahmen die eigene Datenspur zu minimieren und Daten effektiv und sicher zu schützen. Damit entgeht man zwar nicht jeder Überwachungsmaßnahme, erlangt aber zumindest teilweise die Kontrolle über die eigenen Daten zurück.