Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im dritten Teil: Master PDF Editor
Android ist keine Alternative, schon gar nicht mit integrierten Google-Diensten. Es bleibt daher nur das Ausweichen auf eine Custom ROM ohne Google-Dienste mit freier Software. Das Prozedere ist im Jahr 2020 nicht einfacher als im Jahr 2014 - eher ist sogar das Gegenteil der Fall. Das Grundproblem ist, dass die Custom ROM Community nie ihren Modder-Wurzeln entwachsen ist.
Biometrie zur Authentifizierung greift immer mehr um sich. Smartphones sind heutzutage obligatorisch mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung entsperrbar. Viele Notebooks, vor allem im Business-Segment, bieten ebenfalls Fingerabdruckleser. Anders als bei MacBooks halte ich deren Verwendung für keine gute Idee.
Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im zweiten Teil: moneyplex von Matrica.
Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im ersten Teil: SoftMaker Office.
Einmal zum Jahresende werfe ich einen Blick zurück und gebe Einblick in mein Nutzungsverhalten. Es soll einen Einblick geben in die alltäglichen Schwierigkeiten beim Versuch, digitale Privatsphäre und Benutzbarkeit unter einen Hut zu bekommen.
Der Blog auf [Mer]Curius spiegelt meine gegenwärtigen Interessen im Bereich Datenschutz/-sicherheit meist ziemlich gut wider. Für viele Leser dürften sich daher einiges Bekanntes wieder finden.
Genau so wenig wie "ein bisschen schwanger" gibt es "ein bisschen sicher". Entweder Kommunikation ist durch sichere Verschlüsselung geschützt oder eben nicht. Getrieben von Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten möchte die Politik nun eine Hintertür für verschlüsselte Kommunikation. Das ist ein Angriff auf die Bürgerrechte in beispiellosem Ausmaße.
Open Source und freie Software hört sich in der Theorie immer ganz toll an. Der kreative Schwarm schafft Software und teilt sie mir der Gemeinschaft. In der Realität stehen dahinter meistens Firmen mit knallharten Geschäftsinteressen. Bei Linux auf dem Desktop vor allem eine Firma: Red Hat.
Pantheon ist die Desktop-Shell von elementary OS. Als freie Software kann sie natürlich auch von anderen Distributionen angeboten werden und das geschieht auch zunehmend. Bei openSUSE bisher nur in Form eines OBS-Projekts aber die Qualität ist hervorragend.
KDE neon ist die KDE Distribution. Das will man nicht ganz offiziell so sagen, weil man die Partner bei den Distributionen nicht verprellen will, aber eigentlich sieht man das so. Hinsichtlich der Sicherheit ist das aber bestenfalls Amateurliga.
Im Internet tracken und spionieren der Staat und Firmen alle Anwender. Man kann seine Datenspur aber minimieren. Weiterlesen
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Über [Mer]Curius
Immer größere Teile unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren digitalisiert. Es gibt heute unzählige Dienste und jeder Mensch hinterlässt permanent Spuren. Die Datensätze, die hier entstehen wecken viele Begehrlichkeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch gezielte Maßnahmen die eigene Datenspur zu minimieren und Daten effektiv und sicher zu schützen. Damit entgeht man zwar nicht jeder Überwachungsmaßnahme, erlangt aber zumindest teilweise die Kontrolle über die eigenen Daten zurück.