Die IT Welt unterliegt einem steten Wandel, aber manches bleibt gleich. Dazu gehört bei Linux die Trennung in Rolling Release Distributionen und solche mit festen Releases und Supportzeiträumen. Sind diese entsprechend lang, spricht man meist von Enterprise-Distributionen oder LTS-Distributionen.
Die meisten Verschlüsselungslösungen erzeugen automatisch einen sogenannten Wiederherstellungsschlüssel. Dabei handelt es sich simplifiziert ausgedrückt meist einfach um einen zweiten Schlüssel, um bei Bedarf doch noch an seine Daten zu kommen. LUKS macht dies nicht automatisch, man kann es aber nachträglich einrichten.
Messenger sind aktuell wieder ein heißes Thema. Erst der staatliche Angriff auf die Verschlüsselung nun in der vergangenen Woche die AGB-Änderung von WhatsApp. Die träge Nutzerschaft setzt sich in Bewegung und der Markt sortiert sich neu. Wären da nicht diese nervigen Zwischenrufer von Seitenlinie.
Der Abgleich der gespeicherten Kontakte ist ebenso sensibel wie bei Kalenderdaten. Zahllose kostenlose und kostenpflichtige Anbieter tummeln sich auf dem Gebiet. Nur wenige machen sich Gedanken, ob das überhaupt legal ist. Immerhin übertragt man die gespeicherten Informationen über unbeteiligte Dritte an einen fremden Dienst. Besser man nimmt dafür ein NAS! Hierfür bietet Synology nun eine dezidierte App.
Obwohl die meisten Anwender ihre Systeme mit Passwörtern entsperren gibt es zahlreiche weitere Methoden. TPM2, FIDO2 (YubiKey etc.) PKCS#11 sind hier die Schlagwörter. Das kommende systemd 248 wird diese Methode zum Start verschlüsselter Volumen unterstützen. Dies gab Lennart Poettering nun bekannt.
Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im dritten Teil: Master PDF Editor
Android ist keine Alternative, schon gar nicht mit integrierten Google-Diensten. Es bleibt daher nur das Ausweichen auf eine Custom ROM ohne Google-Dienste mit freier Software. Das Prozedere ist im Jahr 2020 nicht einfacher als im Jahr 2014 - eher ist sogar das Gegenteil der Fall. Das Grundproblem ist, dass die Custom ROM Community nie ihren Modder-Wurzeln entwachsen ist.
Biometrie zur Authentifizierung greift immer mehr um sich. Smartphones sind heutzutage obligatorisch mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung entsperrbar. Viele Notebooks, vor allem im Business-Segment, bieten ebenfalls Fingerabdruckleser. Anders als bei MacBooks halte ich deren Verwendung für keine gute Idee.
Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im zweiten Teil: moneyplex von Matrica.
Linux und die Idee der freien Software sind eng verwoben. Proprietäre Software kann zwar theoretisch für Linux vertrieben werden, das ideologische Umfeld und die geringe Verbreitung haben hier aber kein großes Ökosystem entstehen lassen. Drei prominente Ausnahmen möchte ich hier kurz vorstellen. Im ersten Teil: SoftMaker Office.
Im Internet tracken und spionieren der Staat und Firmen alle Anwender. Man kann seine Datenspur aber minimieren. Weiterlesen
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Über [Mer]Curius
Immer größere Teile unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren digitalisiert. Es gibt heute unzählige Dienste und jeder Mensch hinterlässt permanent Spuren. Die Datensätze, die hier entstehen wecken viele Begehrlichkeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch gezielte Maßnahmen die eigene Datenspur zu minimieren und Daten effektiv und sicher zu schützen. Damit entgeht man zwar nicht jeder Überwachungsmaßnahme, erlangt aber zumindest teilweise die Kontrolle über die eigenen Daten zurück.