Wer die Nische in der Nische suchte wurde bisher bei BSD in seinen vielen Variationen sehr glücklich. In den letzten Jahren gab es dort einige Versuche näher an den Endverbraucher heran zu rücken. Nun gibt es Umbrüche und einen Schwenk zu Linux.
Linux fehlt es in vielen Bereichen an moderner, konkurrenzfähiger Software. Viele Projekte haben zudem zu wenig Entwickler und können daher schnell vor dem Aus stehen. Nun hat es FeedReader erwischt.
Die kommende Minor-Version von openSUSE Leap (siehe: openSUSE Leap) befindet sich momentan in der Mitte der Beta-Phase. In circa einem Monat erfolgt der Package Freeze und am 07. Mai ist die Veröffentlichung anvisiert. Zeit also für einen ersten Blick.
Gegenwärtig teste ich relativ viel mit dem kommenden Kubuntu 20.04 und parallel mit elementary OS. Der optische und funktionale Feinschliff der letzten Jahre gefällt schon und weckt immer mal wieder Gedanken auch mit den Hauptgeräten zurück zu Linux zu wechseln. Doch welche Wechselhürden sehe ich konkret. Ein ganz persönliches Resümee.
Joomla ist neben Wordpress und Drupal eines der größten Open Source CMS. Die Entwicklung scheint aber fest zu stecken. Die lang versprochene Version 4 wird immer weiter nach hinten verschoben und der 3er Serie merkt man ihr Alter inzwischen an.
Die Linux Allzweckwaffe für Verschlüsselung Cryptsetup kann ab Version 2.3 rudimentär mit der Microsoft Lösung für Verschlüsselung BitLocker zusammenarbeiten. Hierdurch ist es erstmals möglich mit BitLocker verschlüsselte Medien und Container unter Linux einzubinden.
Es ist eine Meldung aus der Kategorie "Und täglich grüßt das Murmeltier". Erneut prüft eine Kommune den Umstieg auf Open Source. Dieses Mal ist es Dortmund. Der Anlauf ist zum Scheitern verurteilt.
Lesern dieses Blogs wird geläufig sein, dass ich elementary OS für eines der spannendsten Projekte am Linux Desktop halte. Die Entwickler sammeln nun Geld für einen Entwicklersprint. Das Ziel ist das App Center und die Flatpak Entwicklung voran zu bringen.
Auf der FOSDEM wurden einige interessante Themen in den Fokus gerückt. Mit dabei die Probleme mit den Graubärten und die Schwierigkeiten mit GPL Software zu überleben.
Auf der FOSDEM gab es auch einen Vortrag zu Thunderbird. Dabei wurde laut Heise auch die hochgerechnete Zahl von 10 Millionen Anwendern präsentiert. Klingt nach viel, ist es aber meiner Meinung nach nicht.
Im Internet tracken und spionieren der Staat und Firmen alle Anwender. Man kann seine Datenspur aber minimieren. Weiterlesen
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Über [Mer]Curius
Immer größere Teile unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren digitalisiert. Es gibt heute unzählige Dienste und jeder Mensch hinterlässt permanent Spuren. Die Datensätze, die hier entstehen wecken viele Begehrlichkeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch gezielte Maßnahmen die eigene Datenspur zu minimieren und Daten effektiv und sicher zu schützen. Damit entgeht man zwar nicht jeder Überwachungsmaßnahme, erlangt aber zumindest teilweise die Kontrolle über die eigenen Daten zurück.